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Plenums-Dome? Ankerbauwerk?
Plenums-Dome und Ankerbauwerk sind abgebaut. Die Zeltplane, die Streben und der Boden des Plenums-Domes liegen zur Abholung bereit.
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Abbau des Klang-Domes
Der Klang-Dome wird gerade abgebaut. Lautsprecher und Verkabelung der 360°-Beschallung werden als Erstes demontiert.
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Rückbau ohne Spuren?
Einzelne Sitz- und Hochbeet-Konstruktionen aus Holz verkleideten Einmal- oder Euro-Paletten wurden bereits für Gemeinschafts- oder Privatgärten reserviert.
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Grün muss weichen
Das Grün und die Erde aus den Pflanzkästen und Hochbeet-Konstruktionen der Sitzgruppen ist abgeerntet oder für zukünftige Verwendung kompostiert.
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Geordneter Rückzug
Ein erfahrenes Vierer-Team sorgt für Ordnung beim Abbau.
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Hand in Hand
Hand in Hand werden die demontierten Lautsprecher in Kisten verpackt.
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Hunderte Meter Kabel
In so einem Klang-Dome sind Hunderte Meter Kabel verbaut. Sorgfältig gebündelt und aufgerollt sind sie bereit für zukünftige Verwendung.
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Ernte unter dem DaVinci-Bogen
Auch unter dem DaVinci-Bogen wurde bereits geerntet und ein großer Teil der Bepflanzung kompostiert.
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Lautsprecher-Bergung
Sorgfalt geht vor Schnelligkeit: Die Umhüllung der empfindlichen Lautsprecher wird vorsichtig entfernt.
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Lautsprecher-Bergung
Dann wird der Lautsprecher vom Kabel getrennt, abgeschraubt und verpackt.
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Der letzte Lautsprecher
Der letzte Lautsprecher wir geborgen und eingepackt.
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Kisten schleppen
Jetzt heißt es Kisten schleppen. Allein die Lautsprecher der Hoch- und Mittelton-Beschallung füllen 2 Kisten.
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Letzte Zeltplane einholen
Die für den Schutz der Lautsprecher und Verkabelung verbliebene Zeltplane kann jetzt eingeholt werden.
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Zeltplane falten
Die letzte Zeltplane wir zusammengefaltet und aus dem Weg geschafft.
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Dome-Gerüst zerlegen
Das Dome-Gerüst kann in die einzelnen Streben zerlegt werden.
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Schraubverbindung lösen
Die Schraubverbindung zwischen den Streben des Dome-Gerüsts muss gelöst werden, dann können die Streben geborgen werden.
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Streben putzen
Jede Strebe wird sorgfältig auf Nägel, Schrauben geprüft, die entfernt werden müssen, bevor die Strebe auf der Palette abgelegt werden kann.
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Hand in Hand
Von oben nach unten werden die Schrauben gelöst, die Streben geborgen, gesäubert und abgelegt.
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Zeltplanen aus dem Weg
Für den weiteren Abbau werden die Zeltplanen aus dem Weg geräumt. Die Leiter wird jetzt nicht mehr gebraucht.
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Bodenplattten abbauen
Dem Abbau des Dome-Gerüsts folgt die Entfernung der Bodenplatten. Schraube für Schraube wird deren Befestigung entfernt.
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Bodenplatten abnehmen
Die Bodenplatten werden jetzt entfernt und auch auf Paletten abgelegt. Dann können die Lautsprecher im Boden (Body Shaker) und deren Verkabelung geborgen werden.
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Verwaister Wohnzimmer-Dome
Der Wohnzimmer-Dome ist jetzt der letzte Ort für die Lagerung witterungsempfindlicher Gegenstände der Dorfausstattung.
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Ladung sichern
Auch wenn der Weg zur neuen Verwendung nicht weit ist, die Ladung muss ordentlich gesichert werden.
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Bereit zum Unterfahren
Auf der erreichten Höhe kann der Anhänger diese Seite der Kompost-Toilette unterfahren.
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Die Höhe passt
Die angehobene Seite der Kompost-Toilette ist jetzt auf der Anhängerkante abgestützt.
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Fünf starke Menschen
Fünf starke Menschen heben die Toilette auf der gegenüber liegenden Seit hoch und schieben das Ganze auf die Anhänger-Ladefläche.
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Schneller als gedacht
Das ging schneller als gedacht. Zu fünft ließ sich die Kompost-Toilette gut anheben und auf die Ladefläche schieben.
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Eine Seite anheben
Auf einer Seite wird die Kompost-Toilette mit einem schweren Wagenheber angehoben und mit Balken beidseitige abgestützt.
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Ressourcenverschwendung stoppen
Alle Installationen im Dorf sind rückbaubar und können größtenteils wiederverwendet werden.
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Solarstrom und Kompost-Toilette im Abbau
Der letzte Stromspeicher der Solarstromversorgung wird abgebaut und verstaut. Das Team für den Abbau der Kompost-Toilette steht bereit.
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Weg ist das Kompostklo
Mit einer spektakulären Verlade-Aktion ist die Kompost-Toilette auf dem Anhänger gelandet. Sie findet in einem Gemeinschaftsgarten eine neue Verwendung.
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Solarstromversorgung gekappt
Von Weitem sichtbar, die Solarpanels und Stromspeicher am Ankerbauwerk sind abgebaut und im Lieferwagen verstaut. Sie können jetzt einer neuen Verwendung zugeführt werden
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Material zusammentragen
Das Gestänge des Kreativ-Domes wird auf Paletten verstaut und zur Verladung und Abholung bereit gestellt.
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Abbau
Das Programm der nächsten Tage ist 'Abbau'.
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Hinterlässt eine Lücke
Der Kreativ-Dome jetzt Geschichte. Die Begrünung steht zur Abholung.
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Wohnzimmer aufräumen
Geliehenes Geschirr für die Koch-Workshops und gemeinsamen Mahlzeiten ist zusammengetragen und sicher verstaut.
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Erntedank
Die Commons-Ausstellung zu den drei Wegen der Transformation befindet sich in erntereifer Umgebung.
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Leckere Mahlzeit
Mit dem geernteten Gemüse aus dem 'Unverpackt'-Dorf lässt sich eine leckere Mahlzeit zubereiten.
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Spuren des Abbaus
Der Kreativ-Dome ist abgebaut, Die Palettenstapel waren einmal der Boden des Domes.
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Bekannte Gesichter
Alte Bekannte werden freundlich begrüßt. Das Projekt '7000 HUMANS' ist ja nicht Shelleys erstes Projekt in Kassel.
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Sonne im Herzen
Die Sonne als Symbol steht für jede Aktivist*in mit einem klaren 'Commitment' zur Vernetzung in Vielfalt für ein selbst gewähltes Vorhaben.
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Aufmerksame Zuhörerin
Die Begegnungsrunde hat Shelleys volle Aufmerksamkeit.
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Aktiv zuhören
In der Gesprächsrunde kann Jede*r seine inneren Bilder zu der Fragestellung teilen und in der Folgerunde teilen, was er/sie von den anderen gehört hat.
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Vorstellungen austauschen
Der Austausch der inneren Bilder schafft Vertrauen. Es geht ausdrücklich nicht darum, die Vorstellungen zur Diskussion zu stellen.
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Klare Regeln
Der Austausch folgt klaren Regeln. Jede*r kommt in jeder Runde einmal zu Wort. Das Gehörte wird geteilt, nicht kommentiert. Die Essenz des Gesagten wird gemeinsam zusammengetragen. So entsteht sozialer Honig.
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Shelley Sacks bei 7000 MENSCHEN
Zur Begrüßung findet ein kleiner Rundgang durch das Dorf mit Wohnzimmer-Dome, Kreativ-Dome, Klang-Dome und Plenums-Dome statt.
- Dance 'Blech & Schwefel'
- Born to Dance 'Blech & Schwefel'
- Born to Dance 'Blech & Schwefel'
- Fire Dance 'Blech & Schwefel'
- Fire Dance 'Blech & Schwefel'
- Born to Dance 'Blech & Schwefel'
- Dance 'Blech & Schwefel'
- -Dance 'Blech & Schwefel'
- Dance 'Blech & Schwefel'
- Dance 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- Dance Spur für 'Blech & Schwefel'
- Born to Dance 'Blech & Schwefel'
- Born to Dance 'Blech & Schwefel'
- Born to Dance 'Blech & Schwefel'
- Dance 'Blech & Schwefel'
- Born to Dance
- Born to Dance 'Blech & Schwefel'
- Born to Dance 'Blech & Schwefel'
- Dance 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- Feuer für 'Blech & Schwefel'
- Feuer und Flamme
- 'Blech & Schwefel' angefeuert
- Born to Dance angesagt
- Angesagt - Born to Dance
- Born to Dance
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel'
- 'Blech & Schwefel' spielen auf
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Feuerprobe
Die Feuerkünstler*innen proben ihren Auftritt mit 'Blech & Schwefel'.
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'Blech & Schwefel' heizen vor
Musiker*innen, Tänzerinnen und die Feuerkünstler*innen treten am Vorabend des Auftritts zur ersten und einzigen gemeinsamen Probe und zum Gruppenbild an.
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Bewertung und kleine Pause
Nach einer kleinen Pause bis alle ihre Prioritäten gesetzt haben, kann das Ergebnis weiterbearbeitet werden. Ziel ist es, das Ergebnis zu finden, gegen das es am wenigsten Widerstände gibt - das alle befrieden kann. Das muss nicht das Ergebnis mit der höchsten Bewertung sein!
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Bewertung / Priorisierung
Die Vorschläge aus den Arbeitsgruppen werden zusammengeführt und können nun von allen mit Klebepunkten priorisiert werden.
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Ergebnis der Arbeitsgruppen
Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zu dem ausgewählten Thema werden vorgestellt und an die Pinnwand geheftet.
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Planungszelle 'Kassel 2030'
Im Zukunftsdorf22 wurde das Format der Planungszelle in mehreren Veranstaltungen vorgestellt und an exemplarischen Fragestellungen aus verschiedenen Lebensbereichen in kleinen Gruppen erprobt.
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Zahlt sich Transparenz aus?
An Beispielen aus ihrer Alltagspraxis erörtern die Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen und Vorhaben für die Transparenz nach Innen und Außen.
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Unternehmerische Transparenz
Die Rolle der Transparenz in der Kommunikation nach Innen und Außen für Unternehmer*innen unterschiedlicher Branchen wird in diesem Gesprächsformat beleuchtet.
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Materialverteilung organisiert sich
Nun geht es darum den Organisationsrahmen für den Abbau des Dorfes und als Angebot an die documenta15 zu schaffen. Ziel ist ein dauerhaft besserer Umgang mit Wiederverwendbarem.
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Unwort 'Kapitalismus?
Mit mehr Empathie und Austausch wäre der Vorwurf, Kapitalismus werde im Programm des Dorfes nicht benannt, sicher nicht erhoben worden.
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Drehen, Schieben, oder was?
Was passiert, wenn ich hier drehe oder da schiebe?
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Kontrolle am Bildschirm
Die Wirkung der Drehregler am Mischpult ist nicht nur zu hören, sie kann unmittelbar am Computer-Bildschirm verfolgt werden.
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Abenteuer DJ
Für den Einstieg braucht es nur ein gutes musikalisches Gespür und das Wissen von den wichtigsten Knöpfen und Drehreglern der kompliziert anmutenden Technik.
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Gretas Commoning Out
Greta ist gekommen, mit dem Zukunftsdorf22 die Werte des Commoning zu teilen.
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(Vor)letztes Dorfplenum
Die Documenta15 geht zuende. Die Finanzen, der Terminrahmen für den Abbau des Dorfes, die Wiederverwendung der Materialien und das Abschiedsfest bestimmen das Plenum.
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Einnahmen und Ausgaben im Lot
Durch viel ehrenamtliche Arbeit aller Beteiligten, crowd-Funding, Besucher*innen-Spenden und u.a. Zuwendungen der Stadt Kassel sind die Ausgaben für das Dorf und die 100 Tage Programm-Betrieb gedeckt.
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Zuwendung für Greta
Bald findet Greta im Plenum des Dorfes die Zuwendung, die sie nach vielen Irrwegen aus Berlin dringend braucht.
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Besuch aus Berlin
Im (vor)letzten Plenum findet Greta ihren Platz.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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Bustalgie
VW-Bus-Nostalgiker sind in Kassel mit dem VW-Standort Baunatal keine Seltenheit.
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Bustalgie
Wie Japaner Dampf machen scheint für VW-Bus-Nostalgiker große Anziehungskraft zu haben.
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In neuem Licht
Ob die vorgeheizte und illuminierte Dampfsauna von Menschen aus dem Dorf besucht und genutzt wurde, ist nicht überliefert.
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Meditative Annäherung
Die im Dorf gepflegte Dialog - und Entscheidungskultur ist in vielen Veranstaltungsformaten spürbar und erlebbar. Eine meditative Annäherung erleichtert das Zuhören.
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Dampf machen auf Japanisch
Der Ofen wird mit Holzresten vom Dorfaufbau ordentlich eingeheizt. Beamer-Illumination taucht die Sauna und das verfallene Gebäude der Haferkakaofabrik in wechselndes Licht.
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Gut besucht
Das Angebot an Essen und Getränken wird sehr geschätzt. Auf dem Dorfplatz herrscht stetes Kommen und Gehen.
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Saftiges Streuobst
Aus 5-Liter-Behältern wird Saft oder mit Mineralwasserzusatz Saftschorle kredenzt. Die große Nachfrage spricht für die Saftqualität.
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Blob-Vielfalt
Zum Ausklang des Meydan-Festes werden am DaVinci-Bogen die letzen Shirts im Licht der späten Abendsonne ausgebreitet.
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Reserviert
Einige haben sogar ihr Lieblings-Shirt für das Bedrucken mit ihrem Namen gekennzeichnet zum Druck reserviert.
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Team Druck
Im Team zu zweit gelingt der nötige Druckaufbau für den Farbauftrag, ohne das Sieb zu verrutschen.
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Druck aufbauen
Für den Druck mit dem Sieb braucht es eine geschmeidige Farbkonsistenz und kräftigen Druck für den Farbauftrag durch das Sieb.
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Test Erfolg
Feiner Druck bis in die Details - nur die Schrift ist spiegelverkehrt. Für intelligente Menschen ist das Logo unverwechselbar erkennbar.
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Sieb Druck Test
Ein Probedruck bestätigt: Der gelbe Blob mit dem Logo des Zukunftsdorf22 ist sogar auf dem weißen Shirt fein gezeichnet erkennbar.
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Gesiebter Dorf-Blob
Im Gelb des Schleimpilzes Blob - Symbol für den Geist der Vernetzung und des gemeinsamen Wachsens und voneinander Lernens im Dorf erscheint das siebgedruckte Symbol zusammen mit dem Logo auf alten T-Shirts und Tragetaschen.
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Meydan #3 - Letzte Vorbereitungen
Der Schleimpilz Blob hat für das Zukunftsdorf22 eine hohe Symbolkraft. Er steht für den Geist der Vernetzung und des gemeinsamen Wachsens und voneinander Lernens im Dorf. In lockerer Runde wird nebenbei der frisch gedruckte Blob-Flyer gefaltet.
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Tauschlogikfrei für Alle
Das Essen und Trinken abseits der Tauschlogik kommt auch bei den Kleinsten gut an.
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Lehmbau in Urlaubslaune
Die glatten Wände erhalten einen an Schriftzeichen erinnernden Zierauftrag aus der Lehm-Spritztüte. Anschließend wird die Wand in den Urlaubsfarben des Südens Weiss und Blau getüncht, nicht blau-weiss.
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Fließender Übergang
Das Essen und Trinken abseits der Tauschlogik kommt gut an. Wer sich das Essen nicht leisten kann, nimmt was sie/er braucht. Wer es sich leisten kann, spendet, was es ihr/ihm wert ist.
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Achtsamkeit in Beziehung
Das Gemeinschaftswerk "Loom-Loop", eine interaktive Installation kollektiver Arbeit, bei der "jeder Faden zählt" - alle sind Teil eines Gewebes, in welchem sie aufeinander angewiesen sind, beeindruckt die Festgäste.
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Meydan #3 Vorbereitungen
Das Sandershaus und das Zukunftsdorf22 sind zentrale Veranstaltungsorte für das Meydan #3.
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Regendusche statt Gießkanne
Der Wechsel von Regen und Sonne kommt dem Grün im Dorf zugute - vor der Ernte noch mal ordentlich Wasser tanken.
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NOWnet im Dorf
Auf bundesweite Einladung kamen Vertreter*innen zahlreicher Initiativen ins Dorf, die die Vision der 3 Wege teilen: "Commons ausweiten", "Märkte am Gemeinwohl ausrichten und zurückdrängen" und "Gesellschaft umfassend demokratisieren",
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NOWnet hat Zukunft
Auf einem meditativen Rundgang durch die Tore der 3 Wege "Commons ausweiten", "Märkte am Gemeinwohl ausrichten und zurückdrängen" und "Gesellschaft umfassend demokratisieren" konnten sich die Teilnehmer*innen auf die Themen des Netzwerktreffens einstimmen.
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Vernetzung auf Augenhöhe
Die Teilnehmer*inne bewerten das Treffen sehr positiv: "Super vorbereitet und partizipatives Konzept", "Warme Nestlogik", ...
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Abkühlung im September
Bei den Documenta-Besucher*innen kommen Regenschirm und warme Jacken wieder zu Ehren.
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Ideen für die Zukunft
Vom Plenum wurden die Themenbereiche ohne Widerstände angenommen: (1) Zukünftige Zielsetzung (2) Standortfrage Ort/Lage (3) Vernetzung und (4) Warmer Ort.
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Hat das Zukunftsdorf22 Zukunft?
(1) Zielsetzung: Wer ist unsere Zielgruppe? - Wen möchten wir ansprechen? (2) Standortfrage: Ort/Lage, Ideen für Räume? - Räumliche Struktur, welche Räume brauchen wir gemeinsam? (3) Vernetzung: Wer ist schon wo vernetzt? - Welches Angebot kann das Zukunftsdorf22 der Stadt machen? - Wie kann die Vernetzung aussehen? (4) Warmer Ort: Was brauchen Menschen?
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Arbeitsgruppe 'Warmer Ort'
Zu der Vorstellung von einem 'Warmen Ort' gehören Schönheit, Natur, Freundlichkeit, Mitgefühl, Austausch, Gemeinsames Projektwochenende, Heizung - Essen - Awareness (Sprachverständigung), Kulturtechniken üben, Gemütlichkeit, Freiraum, Transparenz in der Nutzung und in den Zielen, Offenheit nach außen und innen, Nicht zu viele Regeln, Wohlwollen ...
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(1) Zielsetzung: Begegnung auf Augenhöhe
Mit der Vorstellung von der 'Zielsetzung' verbinden wir zu aller erst die Zusammenarbeit mit der Stadt Kassel, den Wirtschaftsverbänden und der Universität auf Augenhöhe. Auch die Offenheit für weitere Gruppen, Initiativen und Organisationen in der Region wird als wichtig angesehen.
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Ideen-Entwicklung macht müde
Alle sind sich einig darin, dass das Zukunftsdorf22 in irgend einer Form weiterleben soll.
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Arbeitsgruppe (2) Standortfrage
Zur (3) Standortfrage wurden vielversprechende Initiativen und Kontakte genannt, Räumlichkeiten mit anderen Initiativen zu teilen. Das hätte auch den Vorteil, dass diese Räumlichkeiten intensiver genutzt würden. Nicht zuletzt würde die 'Care-Arbeit' für die Räumlichkeiten mit anderen Nutzergruppen geteilt. Ein Argument für die Finanzierung der 'Care-Arbeit' durch öffentlich rechtliche Institutionen könnte dann die gemeinschaftliche Nutzung der Räume sein.
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(3) Vernetzung weiter entwickeln
Die Stadtratsfraktionen könnten hinsichtlich klimafreundlicher Politik, Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit dem Klimarat und Lebensqualität Unterstützung gebrauchen. Die Begriffe/Muster des Commoning könnten helfen, eine nachhaltige Zukunft für Kassel vorstellbar zu machen. Projekte wie das Waldgartenprojekt gehören zu einer Zukunftsvision von einem Guten Leben für Alle, nicht nur in Kassel.
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Zukunftsideen für das Zukunftsdorf22
Die Lage soll gleichzeitig urban und eher naturnah sein. Einige möchten in diesem Zusammenhang Leben und Arbeiten zusammenbringen. Öffentliche Räume werden angestrebt, gleichzeitig werden private Räume als sicherer wahrgenommen.
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Arbeitsgruppe (4) 'Warmer Ort'
Auf dem Hintergrund unserer Erfahrungen mit unseren Festlegungen und Zielsetzungen zur Entscheidungs- und Umgangskultur wurden neue Vorstellungen entwickelt, was ein zukünftiges Zukunftsdorf zu einem warmen Ort machen könnte.
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Dank an Alle
Mit den vielen Ideen im Hinterkopf werden das Programm und die verbleibenden Documenta-Tage sicher genutzt, um die Ideen und mögliche Kontakte sowie die Vernetzung weiterzuentwickeln.
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Foodsharing für die Zukunft
Leckere belegte Brötchen und unterschiedliches Gebäck wurden von Foodsharing gerettet. Sie stillen den ersten Hunger zu Beginn des Zukunfts-Plenums.
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Socialdancing für alle
Später am Abend dürfen alle ihre Freude im Tanzen ausdrücken.
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Gemeinsames Essen verbindet
Füreinander sorgen, gemeinsam entscheiden und täglich erarbeiten, was alle für ein gutes Leben brauchen.
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Awareness der anderen Art
In der Dunkelheit schwärmen sie aus mit Gießkanne und Eimer, um das kostbare Nass an die Pflanze zu bringen - heimlich und bei näherem Hinsehen alte Bekannte.
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Heimlich unterwegs
In der Dunkelheit schwärmen sie aus mit Gießkanne und Eimer, um das kostbare Nass an die Pflanze zu bringen - heimlich und bei näherem Hinsehen alte Bekannte.
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Socialdancing für freie Geister
Für Anfänger gibt es eine Einführung in die Grundlagen.
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Kochen und Essen mit //KOMPOST
Den kurzweiligen kapitalistischen Höhenflügen die lang-weilige Pflege des Lebens entgegenstellen: füreinander sorgen, gemeinsam entscheiden und täglich erarbeiten, was alle für ein gutes Leben brauchen.
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Problem, Muster erkannt?
In kleinen Gruppen kommt jede*r zu Wort. In der vertrauten Runde kommen alle möglichen Probleme auf den Tisch und die Erkennung von Mustern wird leichter.
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Problem-Muster?
Die Mustersammlung ist ein gebündeltes Erfahrungswissen zum Umgang mit Problemen. Auf den Musterkarten werden mögliche Lösungsansätze skizziert.
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Ein gelungenes Projekt
In der zweiten Phase wurde der Fokus auf die kleineren Probleme im Dorfleben gerichtet. Wünschenswerte Projekte und die verfügbaren Kapazitäten wurden als wesentlicher Widerspruch wahrgenommen. Die Wahrnehmung von Überlastung und Überforderung durch die eigenen Ansprüche war für viele ein Thema.
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Fortsetzung zur Pause
Der erste Austausch zum Gelingen des Commoning im Dorf liefert reichlich Gesprächsstoff.
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Beginn mit Geburtstagsempfang
Zum Ende August/Anfang September häufen sich Geburtstage von Aktiven. Das wird gefeiert.
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Awareness - Klare Signalisierung
Der Weg zum ruhiger gelegenen Awareness-Dome, einem Schutzort für Betroffene von Diskriminierungserfahrung (Safer Space), ist jetzt klar signalisiert.
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Awareness-Aktion im Dorf
Der Wille zur Achtsamkeit gegenüber jeder Art von Diskriminierung wird im Rahmen einer Awareness-Aktion auch am Ankerbauwerk klar bekundet.
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Unternehmerinnen Nordhessen im Dorf
Mehr als 2 Stunden Zeit nahmen sich die Unternehmerinnen Nordhessen für das Kennenlernen der Ideen hinter dem Zukunftsdorf und der gelebten Praxis im Dorf.
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Klare Neigungen
Der klare Wasserablauf bei Regen hat Priorität vor der optimalen Neigung der Module für die Stromausbeute.
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Solides Handwerk ersetzt Provisorium
Mehr Platz für das Grün und klarer Wasserablauf bei Regen kennzeichnen das professionelle Anliegen der Agri-Photovoltaik.
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Vor dem Aufbau steht der Abbau
Das Neue kann Einzug halten.
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Dorf im Wandel
Die Handwerker hat der Ehrgeiz gepackt. Das Provisorium der Erstinstallation zur Eröffnung soll einer professionellen Installation weichen.
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Flaschenkürbisse am DaVinci-Bogen
Der Schatten und die Kühlung unter dem DaVinci-Bogen sorgen für einen aushaltbaren Aufenthalt und sind wohltuend für die Augen.
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Durstiger Pflanzenbewuchs
Der Koch-Workshop im Wohnzimmer-Dome verarbeitet regelmäßig auf die frisch gewachsenen Zucchini, Tomaten, Melonen, Kürbisse und Auberginen - Essbare Stadt eben.
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Halbierter Wasserverbrauch
Das Agri-Photovoltaik-Konzept hat den Wasserverbrauch gegenüber den anderen Pflanzorten im Dorf halbiert.
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Einander erzählen und zuhören
Besonders das Zuhören fällt oft schwer. Im Erzählen sind wir geübter. Wenn wir unsere Zukunft gemeinsam gestalten wollen, kommt es jedoch auf den Austausch an - Erzählen und Zuhören.
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Erzählfreude
Klar habe ich eine Geschichte für Dich.
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Zuhören - Eine Annäherung
Persönliche Geschichten von Aktiven im Dorf bringen alle einander näher.
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Awareness-Intervention -2-
Nicht alle sind über die Platzierung und Gestaltung der Kartons zur Intervention für Achtsamkeit (Awareness-Boxen) glücklich.
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Awareness-Intervention
Die im Dorf und an anderen Orten in Kassel verteilten Kartons, beschriftet mit Formen der Diskriminierung und garniert mit gelb-schwarzem Absperrband sollen auf die vielfältigen oft unbewussten Formen von Diskriminierung im täglichen Umgang miteinander aufmerksam machen - eine Intervention für Achtsamkeit (Awareness).
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Überproduktion im Spiegel
Das Angebot, von anderen Betrachter*innen gestaltete Taschen mitzunehmen, wird ebenfalls gern genutzt.
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Überproduktion wirft Fragen auf
Das Angebot, Wünsche zu formulieren, zu dem, was gebraucht und was nicht gebraucht wird, wird vom Publikum gern angenommen.
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Over production - Überproduktion
Anstatt Schadhaftes auszusortieren oder wiederzuverwenden, produzieren Unternehmen oft neue Produkte. Was passiert mit den aussortierten Gegenständen? Warum werden inmitten der Klimakrise weiterhin unnötige Dinge hergestellt?
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Schwein für Schwein
Gleichzeitig wird damit ein Votum für ein Ende der lebensverachtenden Massentierhaltung abgegeben.
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Gesangseinlage der Las Lloronas
"... verschmelzen ihre Stimmen, ihre intimen Texte mit melancholischen Harmonien zu einem einfachen, schönen, starken und berührenden Ergebnis." RTBF (BE)
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Las Lloronas - Konzert
"Begleitet von Akkordeon, Gitarre, Ukulele und Klarinette, verschmelzen ihre Stimmen, ihre intimen Texte mit melancholischen Harmonien zu einem einfachen, schönen, starken und berührenden Ergebnis." RTBF (BE)
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Meditatives Schauen und Austausch
Lärm und Hitze machen meditatives Schauen und den Dialog fast unmöglich. Die Documenta-Bedingungen sind für das Anliegen des Dorfes nicht nur förderlich.
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Hinschauen und Zuhören
Die Themen der einzelnen Bilder und deren Verbundenheit erschließen sich nicht auf den ersten Blick.
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Die Erzählung zu den Bildern
In der Erzählung werden die Verbindungen der Bilder miteinander lebendig.
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Die Welt von außen betrachtet
In den Bildern geht es um die Betrachtung der Welt von außen. Nicht der Planet Erde sondern die Vorstellungswelt der Betrachter*innen steht im Mittelpunkt.
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Positive Energie
Im Dialog werden die Entstehungsgeschichte und die Verbindungen der Bilder untereinander erfahrbar.
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Die Rolle der Vorstellungskraft
Die Kraftbilder fordern dazu auf, den eigenen Empfindungen, inneren Bildern und Fragen nach zu spüren.
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Wandel, Verwandlung und Transformation
Die Kraftbilder regen die Vorstellungskraft positiv an und fordern dazu auf, den eigenen Empfindungen, inneren Bildern und Fragen nach zu spüren.
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Entstehung und Verbindung
Kleine poetische Texte und Statements sind die Wegweiser durch die abstrakte Farb- und Formenwelt der Bilder.
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Überhitzung im Plenums-Dome
Es spricht für die Ausstrahlung von der Energie der Bilder, dass sich nicht Wenige auf eine Reise durch die Entstehungsgeschichte und die Verbundenheit der Bilder mitnehmen lassen.
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Meditatives Schauen
Meditatives Schauen, Fühlen und zugewandter gedanklicher Austausch mit der “Kraft der positiven Bilder” als Weg einer Reise mit der Vorstellungskraft scheint kaum möglich.
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Reise mit der Vorstellungskraft
Die Kraftbilder sind eine Ermutigung sich dem natürlichen Wandel, den geheimnisvollen Verwandlungen, aber auch der bewussten epochalen Transformation zu öffnen und sich selbst als Teil des Wandels zu verstehen.
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Die Kraft der positiven Bilder
Der zwölf-teilige Bilderzyklus “Die Kraft der positiven Bilder” ist in den Jahren 2011 bis 2016 in der Schweiz und am Bodensee entstanden.
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Vertiefungspause
Im entspannten Pausendialog gelingt die Aneignung trockener Themen einfacher. Der Austausch über das, was man selbst und andere Teilnehmer*innen verstanden haben hilft dabei.
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Humor hilft
Im entspannten Pausendialog gelingt die Aneignung trockener Themen einfacher. Humor schärft die Wahrnehmung von Nuancen.
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Tierische Glücksbringer
Tierische Glücksbringer warten in der Gib- und Nimm-Ecke. Diese "Maneki Neko" (Winkekatze) läuft mit Solarstrom autark.
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Glossar des Web-Auftritts auf Papier
Weitere Stichworte des Glossars betreffen zukunftsdorfXX, Wabi-Sabi, Natuverbunden sein vertiefen, Ohne Zwänge beitragen, Sich in Vielfalt gemeinsam ausrichten, Awareness (Achtsamkeit), Dorf-Wohnzimmer als Lumbung und Nonkrong Zentrum, Selbstorganisation unter Gleichrangigen, Ubuntu ... vom Ich zum Wir, Protest und die Zuunftsdorf22 Werte.
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Selbstversuch mit Holzkonstruktion statt Porenbeton
Der Initiator und Entwickler dieser Anwendung gab uns eine kleine Einführung in das Thema "Ökobilanzierung. Dann durfte eine vorbereitete Planung mit Betonbauweisen für die Gebäudehülle einer Variante in Holzbauweise gegenübergestellt werden.
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Einführung in die Ökobilanzierung
Die Anwendung für Ökobilanzierung wurde privat unter Verwendung der Opensource-Tabellenkalkulation von OpenOffice.org/Libreoffice entwickelt.
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Lehmbau als Gemeinschaftswerk
Bei diesem Workshop zum Ausklang des Netzwerktreffens dürfen alle an der Gestaltung des Lehmbaus mitwirken. Matschfeste Kleidung ist Voraussetzung.
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Lehmbau als Gestaltungselement
Ergebnis des Lehmbau-Workshops ist ein neues Gestaltungselement im Dorfzentrum.
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Vom Koch-Workshop serviert
Außer den von allen mitgebrachten Leckereien hat auch der Koch-Workshop aus im Dorf und auf dem Dorfacker gezogenem Gemüse und vom food sharing gelieferten Zutaten leckere Suppen kreiert und Beilagen bereitgestellt.
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Eröffnungsansprache und Geburtstagsständchen
Ein Geburtstagsständchen und eine kleine Ansprache mit dem Dank für die zurückliegenden 50 Tage und den Wünschen für die folgenden 50 Tage eröffnen den Verzehr der Leckereien.
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Beifall für die Eröffnungsansprache
Die Ansprache zum "Bergfest" wird mit fröhlichem Beifall bedacht.
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Das Fest kann beginnen
Eine weitere Ansprache mit Dank und allen Wünschen für die Zukunft des Dorfes nehmen alle gerne beifällig auf. Das Fest kann beginnen.
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Kein Platz bleibt unbesetzt
Für das Festmahl im Dorf bleibt kein Platz im Dorf unbesetzt. Die Sonne zaubert kosmische Lichtstimmungen.
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Lichtakzente
Mit einbrechender Dunkelheit bietet sich die Gelegenheit für Lichtdesigner, im Dorf Lichtakzente zu setzen. Der illuminierte, frische Lehmbau verbreitet Urlaubsstimmung.
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Kumbia Queers zum Tanzen
Die Klänge eines Konzerts der argentinischen Band "Kumbia Queers" der documenta15-Künstler*innen "Serigrafistas queer" verleiten in der unmittelbaren Nachbarschaft zum Zukunftsdorf22 zum Tanz.
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Improvisationen
Die improvisierte Tanzfläche im Dorfzentrum wird vom Lichtdesigner stimmungsvoll illuminiert.
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Tanzbarer Cocktail
Die Veranstaltunsankündigung von einem 'Cocktail aus Cumbia, Rock und Hip-Hop mit kritischen und nachdenklichen Texten' ist auch tanzbar.
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Tanz im Biergarten
Die Band "Kumbia Queers" der documenta15-Künstler*innen "Serigrafistas queer" verführt mit einem 'Cocktail aus Cumbia, Rock und Hip-Hop mit kritischen und nachdenklichen Texten' zum Tanz.
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Dorf und documenta wachsen zusammen
Aktive des Zukunftsdorf22 und documenta-Besucher aus aller Welt finden die Musik der Band "Kumbia Queers" der documenta15-Künstler*innen "Serigrafistas queer" äußerst tanzbar.
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Urlaubsstimmung im Dorf
Die Musik der "Cumbia Queers", die Lichtakzente und die Temperaturen sind die Zutaten für die Illusion einer südamerikanischen Nacht im Dorf.
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Potluck zum "Bergfest"
Zur Halbzeit der documenta15 findet im Zukunftsdorf22 ein Plenum zum Thema "Commoning" statt - eine an den "Mustern des Commoning" ausgerichtete interaktive Bestandsaufnahme für alle in Kleingruppen, die mit einer gemeinsamen Teezeremonie eingeleitet wurde.
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Nachhaltiges Bauen mit Gewinn
Beispiele und Zahlen sind beeindruckend. Die Mehrkosten für das nachhaltige Bauen rechnen sich häufig. Unterm Strich bleibt auch ein finanzieller Gewinn.
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Nachhaltig: Bauen mit Holz, Stroh und Lehm
Holzrahmen und äußere Schale aus Holz, gepresstes Stroh in den Gefachen und Lehmputz innen sorgen für gute Dämmung, Witterungsbeständigkeit, Brandschutz und angenehmes Wohnklima. Auch die Heizschlangen einer Niedrigtemperatur-Heizung finden Platz unterm Lehmputz.
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Starkes Interesse für Bauen mit Holz, Stroh und Lehm
Standort in der prallen Sonne bei großer Hitze: Im Inneren des Demonstrationswagens ist es noch aushaltbar.
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Besucherinteresse für den Lehmbau
Die Erfahrungen des Handwerkers mit dem Lehmbau finden großes Interesse auch bei zufälligen documenta-Besucher*innen im Dorf.
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Kaffee und Kuchen mit Grauer Energie
Der leckere Kuchen zur Kaffeepause weckt Assoziationen an "Graue Energie" und Betonrecycling. "Graue Energie" ist die Energie, die einst in der Bauphase in ein Gebäude eingeflossen ist und durch den Abriss unwiederbringlich verloren geht.
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Architects for Future (A4F) zeigt Flagge
Architects for Future (A4F) der Region Kassel zeigen mit Vorträgen, Workshops und Exponaten Flagge für Nachhaltiges Bauen. Schon beim Bau des Dorfes waren die vollständige Rückbaubarkeit und die Verwendung von gebrauchten Materialien (Recycling) die Richtschnur.
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Mit Überzeugung für Nachhaltiges Bauen
Workshop "Wie können wir Bauinteressierte dazu bringen, nachhaltig zu bauen?" - Baugrundverschwendung durch Einfamilienhausbau, Mehrfamilienhausbau in Holz, Energetische Sanierung von Wohnungseigentum - Wo liegen Einflussmöglichkeiten für Architekten?
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Erfahrungsaustauch mit Anfassen
Der Praxis-Workshop zum Lehmbau bietet Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch über Nachhaltiges Bauen in der Praxis. Alte Handwerkstechniken müssen wieder entdeckt und weiterentwickelt werden.
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Überzeugung durch eigene Praxis
Dieser Lehmbauer spricht und handelt aus Überzeugung durch langjährige praktische Erfahrung. Bauvorbereitung und die Einhaltung einheitlicher Klimabedingungen durch Vorfertigung von Modulen ist nur eine von vielen Aufgaben der Weiterentwicklung.
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Gute Argumente für Nachhaltiges Bauen
Am Ende wurden viele überzeugende Argumente für Nachhaltiges Bauen und Beispiele für Auswege aus der Kostenfalle von Grundstücksspekulation, Baumaterialien und Bauhandwerk zusammengetragen.
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Impulsvortrag Nachhaltiges Bauen
In dem Impulsvortrag zum nachhaltigen Bauen können sich die Besucher*innen an den vorgetragenen Prinzipien und Beispielen orientieren.
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Lehmbau ist Handwerk
Der Aufbau einer typischen Wand besteht aus einem Holzrahmen, gepresstem Stroh und darauf aufgetragenem Lehm. Diese Bauweise ist von alten Fachwerkhäusern überliefert. Stroh und Holz sorgen für gute Wärmedämmung, der Lehm für ein gutes Wohnklima - atmende Wände.
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Lehmbau zum Mitmachen
Die Strohelemente der alten Geschossdecke werden in Wasser eingeweicht. Der staubtrockene Lehm aus dem Verputz wird mit Wasser zum pastösen Lehm, der mit der Hand aufgetragen und glatt gestrichen werden kann.
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Lehmbau zum Anfassen
Teil des Angebots ist ein Lehmbau-Workshop. Die Strohelemente und der Lehm wurden aus dem Geschossdeckenaufbau eines alten Hauses rückstandsfrei rescycled und hier als Wandsockel verbaut.
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Vorbereitungen für einen Lehmbau-Workshop
Ein Teil des Programms sind Angebote zum Hand anlegen. Im Lehmbau-Workshop wird Bauen mit Stroh und Lehm anfassbar.
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Skiffle-Band sorgt für gute Stimmung
Mehr Selbsthilfegruppe als Orchester, mehr Attitüde als Musikstil, mehr Folk als Punk, mehr Bier als gut ist. Zwei Banjos, zwei Gitarren, eine Mundharmonika, ein Waschbrett, ein Cello und ganz viel Herz.
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Reparaturcafé im Dorf
Jede*r kann defekte Geräte von den geschickten Händen der Aktiven reparieren lassen. Wieviel ihr/ihm die Reparatur am Ende wert ist, bestimmt jede*r selbst durch den freiwilligen Beitrag in das Sparschwein des Cafés.
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Reparatur am großen Auftritt
Dass neue Geräte wie dieser Flachbild-Fernseher kurz nach Ende der Garantiezeit nicht mehr funktionieren, ist heute leider keine Ausnahme mehr. Hier wars ein kleiner Kabelbruch ...
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Warteschlange im Reparaturcafé
Ein alter Fön, der legendäre Vorwerck- oder Miele-Staubsauger, Kaffeeautomaten, Rasierer, ein alter Diaprojektor, sie alle haben nur kleine Fehler und können mit etwas Geschick wieder einsatzbereit gemacht werden.
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Die Kommune Niederkaufungen
In der Kommune leben Menschen in einer Gemeinschaft, in der alle das Alltagsleben, das Wirtschaften, das Vermögen, das Einkommen und das Auskommen miteinander teilen - Jede*r nach seinen/ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten. Die Überwindung von Hierarchien und Tauschlogik in den Beziehungen untereinander wird angestrebt. Die Wirtschaftsbereiche sind am Bedarf der Kommune ausgerichtet: Landwirtschaft (SoLaWi), Schreinerei, Schlosserei, Tagespflege.
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Grundsätze des Zusammenlebens
Das Leben in der Kommune Niederkaufungen folgt deshalb klaren Grundsätzen: - Gemeinsame Ökonomie, - Entscheiden im Konsens - Linkes Politikverständnis - Abbau hierarchischer Beziehungsstrukturen - Umweltschonendes Wirtschaften
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Mitglieder- & Dorfladen Oberkaufungen MilaO
Erste Station der Kollektiv-Vernetzungstour ist der Mitglieder- & Dorfladen Oberkaufungen. Er ist als Verein organisiert. Das Personal wird über die Mitgliedsbeiträge und Aufschläge für Gelegenheitskunden finanziert. Mitglieder kaufen zum Selbstkostenpreis ein.
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Die Omnibus-Aktiven im Gespräch
Besucher des Dorfes und der documenta15 zeigen sich gleichermaßen interessiert an Informationen zur Direkten Demokratie. Verbindlichkeit von Bürgerräten und Volksabstimmungen für die Entscheidungen der Politiker sind Voraussetzung für das Gelingen der Bürgerbeteiligung.
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Zuwachs im Dorf
Klare Regeln für die Auswahl der Teilnehmer*innen und die Gestaltung des Dialogs in Bürgerräten sorgen für Transparenz der Interessen bei allen Beteiligten und drängen den Lobbyeinfluss bei politischen Entscheidungen zurück.
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Bedingungsloses Grundeinkommen
Wer sich für Bürgerräte und Volksabstimmungen in Deutschland stark macht, setzt sich damit auch für die Stärkung der Initiative für ein Bedingungsloses Grundeinkommen ein. Das Grundeinkommen für Alle ist kein Thema für knappe Mehrheitsentscheidungen.
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Omnibus für Direkte Demokratie
Die Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen muss zu Formen der Direkten Demokratie weiter entwickelt werden. Bürgerräte für Entscheidungen in Kommunen und Regionen oder Volksabstimmungen zu Themen auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene sind Formen der Direkten Demokratie.
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Verbundensein im gemeinsamen Handeln
Für die Veranstaltung wird ein innerer Stuhlkreis für die Teilnehmer*innen und ein äußerer Stuhlkreis für interessierte Beobachter*innen um die zentrale "Sonne" arrangiert. Am Ende der Veranstaltung wird die alte Ordnung im Plenums-Dome wiederhergestellt.
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7000 HUMANS - 7000 MENSCHEN
Q6: "Wie können wir uns der Verbundenheit von Allem besser bewusst werden, so dass wir das Verbundensein in vollen Zügen genießen und aus diesem Bewusstsein handeln können?" Jede*r darf zu dem Austausch über die Fragestellung beitragen.
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Fast erntereif
Zur Eröffnung gepflanzt, tragen die Gemüsepflanzen fünf Wochen später schon erste erntereife Früchte.
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Erntereif
Mit Messer und Smartphone-Kamera für die Dokumentation wird den Früchten zuleibegerückt.
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Nicht ganz erntereif
Neben dem Wohnzimmer-Dome gedeihen die Auberginen prächtig.
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Vorlesestunde
Der Stoff zum Vorlesen ist noch nicht ausgegangen. 'Gui Gui, das kleine Entodil', 'Petterson und Findus', die 'Raupe Nimmersatt' und die 'Bremer Stadtmusikanten' stehen auf dem Programm.
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freiwillig beitragen?
Das Dorf kann weitere Mitmacher*innen stets gebrauchen.
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Was wir tun können ...
"Fürsorgendes, an Bedürfnissen orientiertes Wirtschaften" - "Kollektive Probleme kollektiv anpacken" - "Fokus auf das Wesentliche. Grundbedürfnisse in den Vordergrund stellen."
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Dorfplenum mit Hindernissen
Bei dem einsetzenden Platzregen können wir uns kaum noch verständigen. Wegen des Gewitters streikt auch die Lautsprecheranlage - Stromausfall. Das Plenum wird zur Schreiübung. Trotz allem kommen wir zu Ergebnissen.
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Erste Früchte der Begrünung
Tomaten, Zucchini, Kresse gedeihen gut.
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Glücksmomente gefragt
Glücksmomente sind in Bruchstücken erkennbar. Der Umgang mit der Schreibmaschinentechnik ist aus der Mode gekommen.
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Gemüseputzen für den Koch-Workshop
Gemüse von der eigenen Parzelle und weitere Zutaten von Foodsharing Kassel sorgen dafür dass nichts verkommt und am Ende ein üppiges Buffet angeboten werden kann.
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Warteschlange am Buffet
Alles ist öko und vegan: ein leckeres Angebot zum guten Leben für Alle.
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Überschüsse zum Mitnehmen
Stoff für die Gib- und Nimm-Ecke.
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Alle Beteiligten wirken ehrenamtlich
Unser herzlicher Dank gilt allen, die ehrenamtlich mitwirken.
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Die Spülstraße
Gestärkt von der leckeren Abendmahlzeit ist es für Jede*n zumutbar, die Geschirr-Reinigung an der 'Spülstraße' selbst zu übernehmen - eine unterhaltsame Gemeinschaftsleistung.
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Das Grün treibt aus
Dank guter Pflege und Pflanzgrundlage gedeiht das Grün im Dorf prächtig.
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Letzte Aufbauarbeiten
Dann kann mit der Bepflanzung des Hochbeets begonnen werden.
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ZukunftsDorf22 entfalten
Die Referent*innen festigt die Absicht aller Beteiligten, sich bei der Gestaltung des Prozesses im Dorf an den Zielen des commoning zu orientieren.
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Commoning erfahrbar machen.
Über das ein oder andere Provisorium zur Eröffnung hinwegzusehen, sind sich alle Beteiligten einig.
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Bepflanzung kommt voran
Dank Folientunnel sind seit Anfang Mai genügend Pflanzen herangewachsen, die jetzt ausgepflanzt werden können.
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Test der Aufenthaltsqualität
Es ist erstaunlich, was aus Einmalpaletten und Europaletten alles zusammen gezimmert werden konnte.
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Befindlichkeitsaustausch nach dem Potluck
Die Gelegenheit, sich zur Dorfidee zu äußern und die eigenen Erwartungen an das Leben im Dorf zu formulieren wird gern genutzt.
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Zur Eröffnung schon Geschichte
Sie können schon über mehrere Jahre Geschichte der Idee und der Vorbereitung ihrer Umsetzung launig berichten.
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Mehrgenerationenprojekt
Alle sind sich einig in dem Wunsch, das Dorf im Sinne erfahrbaren Commonings erfolgreich zu machen.
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Gemeinschaftswerk
Jetzt legen viele noch mal bei der Bepflanzung mit Setzlingen aus dem Folientunnel letzte Hand an.
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Gemütliche Eröffnungsrunde
Der Wohnzimmer-Dome mit der langen Tafel für das Buffetangebot und Spülstraße zum selber Spülen hat seine Feuertaufe bestanden.
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Einweihungsprozession mit Zeremonienmeister
Gespannte Erwartung liegt über der Szene. Die Smartphones zum Festhalten der Einweihungsmomente sind gezückt.
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Klang-Dome
Mit dem Durchschneidend des Bandes werden am Eingang des Klang-Domes Hierarchie und Elitenbildung symbolisch überwunden.
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Awareness-Dome
Der Standort des Awareness-Domes ist gleichzeitig ein Beispiel für gelungene Zusammenarbeit mit Projekten der documenta15.
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Prozession mit Ziehharmonika
Das Ergebnis ist eher laut und schräg als schön. Aus Süddeutschland ist so etwas in der Fastnacht mit den Guggenmusiken unterwegs.
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Wohnzimmer-Dome
Die Bereitschaft zur Überwindung der Symbolbegriffe aus der Wachstumswirtschaft ist groß.
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Motivation durch Ansprache
Der lange Weg zur Vorbereitung des Dorfes wird noch einmal lebendig.
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Schnipp, schnapp, weg.
So überwinden wir den Wachstumswahn.
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Begriffsverwirrung
Letztlich sind alle Symbolbegriffe überwunden.
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Kreativ-Dome
Vereint werden Barrieren überwunden.
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Plenums-Dome
Die Überwindung des Patriarchats mit dem Durchschneiden des Bandes macht den Weg frei.
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Kein Chance für das Patriarchat
Im Dorf hat das Patriarchat keine Zukunft.
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Ruhe vor der Party.
Dann kann die Party losgehen.
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Ansage im Plenums-Dome
Im Plenums-Dome kommt Stimmung auf.
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Partystimmung
Für die Eröffnungsparty muss noch Einiges beiseite geräumt werden.
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Signal zur Eröffnung
Die Party kann beginnen.
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Es darf getanzt werden
Die 'D-Jane' ist bereit. Musikalisch ist für alle etwas dabei.
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Boden für den Wohnzimmer-Dome
der Wohnzimmer-Dome braucht eine Boden, damit Möbel und Menschen nicht in Wasserpfützen stehen.
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Märkte am Gemeinwohl ausrichten und zurückdrängen
Bei Öffentlichen Gütern, Subsistenz, Haushaltsökonomie und tauschlogikfreien Wirtschaftsbeziehungen dagegen ist das Ziel die Befriedigung von Bedürfnissen. Dies gesamtgesellschaftlich innerhalb der ökologischen Grenzen des Planeten und immer demokratischer zu gestalten - darum geht es ...
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Gesellschaft umfassend demokratisieren
Umfassende Demokratisierung setzt zudem auf demokratische Souveränität, also darauf, dass Menschen bei Entscheidungen, die sie betreffen, die sie repräsentierenden Gremien wählen oder ihre Stimme an andere delegieren und auch wieder entziehen können. Subsidiarität fügt hinzu, immer auf der kleinstmöglichen Ebene zu entscheiden - von der Nachbarschaft über den Betrieb bis zur Weltgemeinschaft ...
- Der Grüne Dome
- Poetische Aufforderung an alle Sinne
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Commons ausweiten
Commons stehen für einen dreifachen Anspruch. Kein Mensch soll übergangen werden. Kein Mensch soll leer ausgehen. Und auch das nicht-menschliche Lebendige wird geachtet ...
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Kernbotschaften zum Zukunftsdorf22
Für die inhaltliche Gestaltung der Ausstellung wurden auch die Aktiven im Dorf befragt.
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Umgang mit den eigenen Ansprüchen
Der schwierige Umgang mit den eigenen Ansprüchen an sich selbst und die eigene Lebenspraxis spiegelt sich auch in den Botschaften wider. Um Ergänzung, Lösungsvorschläge wird gebeten.
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Dank an die Ausführenden der Ausstellung
Wir laden auch alle Besucher*innen herzlich zum Mitmachen und Mitgestalten ein.
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Dank an die Ausführenden der Ausstellung
Wir laden auch alle Besucher*innen herzlich zum Mitmachen und Mitgestalten ein.
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Kernbotschaften zum Zukunftsdorf22
Student*innen der Uni Braunschweig haben die Ausstellung gestaltet.
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Grüner Daumen
Vor dem Abendvortrag im Plenums-Dome kann noch mal eben Hand angelegt werden, Hochbeete gießen, Tomaten hochbinden, dann wirds auch was mit der Ernte.
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VollGas in der Klimaschule
Eine Mitveranstalterin der Klimaschule im Dorf stellt ihn vor, der Referent ist seit Jahren bestens informiert: Fracking-Gas zerstört die Grundwasserversorgung und setzt in großem Stil Methan frei, vielfach klimaschädlicher als CO2. Bis zu 17% der Fördermenge in der Spitze (Durchschnitt 3,5%) entweichen in die Atmosphäre.
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Mit Flüssiggas (LNG) nicht zu schaffen - das 1,5°-Ziel
Die Verflüssigung von Erdgas für den Tankertransport verschlingt einen großen Teil der Energie, die ja mit dem Flüssiggas geliefert werden soll. Alternativen: Wind- und Sonnenstrom. Jedes Balkonkraftwerk zählt.
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Aufmerksame Zuhörer*innen
Sie verbraucht für die Herstellung von Plastikverpackungen 25% des Energieinhalts von in Deutschland verbrauchtem Öl und Gas.
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Kochworkshop im Dorf-Wohnzimmer
Engagierte Schnippler*innen sind immer gesucht. ab 19:00 Uhr können die Arbeitsergebnisse des Workshops verkostet werden.
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Perspektive der Serigrafistas queer
(1) Komposttoilette im Bau (2) Klang-Dome (3) daVinci-Bogen (4) Wasserrucksack Paul (5) Kreativ-Dome (6) Wohnzimmer-Dome (7) Ankerbau mit Solarmodulen (8) Plenums-Dome (9) Infos zu Veranstaltungen
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Eingang zum Zukunftsdorf22
(1) Wohnzimmer-Dome (2) Infos zu Veranstaltungen (3) daVinci-Bogen (4) Ankerbau mit Solarmodul-Installation (5) Plenums-Dome
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Regenpause für das Grün
Alles Grün im Dorf wirkt rein gewaschen und erstrahlt in voller Frische. Ideale Bedingungen für das Pflanzenwachstum.
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Barrierefreie Komposttoilette im Bau
Vor einer Woche begannen die Bauarbeiten für unser barrierefreies #Kompost-Klo?? Jetzt steht es kurz vor der Einweihung ? Ein Kompost-Klo ist wie ein richtiges Klo. Statt abzuspülen tust du allerdings Sägespäne in das Klo. So entsteht kein dreckiges Abwasser, sondern neue Erde! ? Das Kompost-Klo im #zukunftsdorf22 ist also nicht nur #barrierefrei. Es ist auch gut für die #Umwelt ? Bildbeschreibung: Ein viereckigen Holzgerüst. Das wird bald das Kompostklo sein. In der Mitte ist das Fenster des Kompost-Klos zu sehen.
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Der DaVinci-Bogen überspannt das Grün
In den daVinci-Bogen können Sonnensegel eingehängt werden, die je nach Tageszeit die direkte Sonne von empfindlichen Pflanzen abschirmen. Schlagregen kann langsam ablaufen und netzt das Grün nachhaltig.
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Regenpause für Energie
Mit den Solarmodulen werden noch 25-30% der Ausbeute eines Sonnentages erreicht.
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Kleidertauschparty im ZukunftsDorf22
Nach anfänglichem Zögern findet das Angebot zunehmend Interesse. So kommen auch Gespräche über den Sinn und die Grenzen dieser Initiative in Gang.
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Vortrag zum Thema Balkonkraftwerke
Die Solarmodule im Dorf machen das Konzept unmittelbar erfahrbar. Bei fast jeder Wohnung mit Balkon kann mensch nach diesem Konzept ohne bürokratische Hürden merklich Strom sparen.
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So entsteht ein Gemeinschaftskunstwerk.
Die Kinder machen es vor: Jede*r trägt zum Gemeinschaftwerk bei.
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Vorlesespaß im Zukunftsdorf22
Manchmal fällt die Entscheidung nicht leicht, welches Buch zuerst und welches später dran sein soll.
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Lesezirkel im Zukunftsdorf22
Im Zukunftsdorf22 gibt es im Tausch so manches noch unbekannte Bilderbuch zum stöbern und Vorlesen lassen.
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Märchenstunde im ZukunftsDorf22
Nicht jedes Kind kann alle schönen Bilderbücher im eignen Kinderzimmer haben. Der Austausch von Bilderbüchern ist für alle eine Bereicherung.
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Pflanzen im Zukunftsdorf22
Durch die Anzucht von Gemüse- und Kräuterpflanzen im Folientunnel seit Ende April haben Aktive im Zukunftsdorf222 in Kassel für eine optische und geschmackliche Bereicherung der Aufenthaltsqualität gesorgt.
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Kräuter und Gemüse
Die Abdeckung aus halbtransparenten Solarmodulen ist ein Beispiel für das Agri-Solarkonzept. Die Solarmodule produzieren bei starker Besonnung Strom und schützen gleichzeitig die Pflanzen. Bei starkem Regen dringt das Wasser nur langsam zur Bepflanzung durch. Schutz vor direkter Sonne und Starkregen heißt die Devise.
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Märchenstunde
'Der Froschkönig' und 'Schneewittchen' werden geboten. Nachdenkliches und Unterhaltsames zum 'Wir' und 'Die Anderen' steht ebenfalls auf dem Programm.
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Kleidertauschparty
Bald treffen erste Besucher*Innen auf dem Platz ein, um das Angebot in Augenschein zu nehmen.
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Kleidertauschbörse von Greenpeace
Der öffentliche Charakter des Angebots lässt die Besucher*innen sich nur zögerlich herantasten.
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Zeit für ein Päusschen
Viele kleine Flächen mit Sitzgelegenheiten bieten den Besucher*innen Platz und Gelegenheit für den Austausch ihrer Eindrücke vom Besuch der documenta.
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Snacken im Wohnzimmerdome
Zufällig ausgewählte Teilnehmer*innen am Planungszellenprozeß lernen sich durch den Austausch zu der bearbeiteten Fragestellung und der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen auch persönlich kennen. Alle Beteiligten haben die Chance, ihren Horizont zu erweitern und erleben die Ermutigung durch die Konzentration auf Lösungen für mögliche Konfliktsituationen.
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Übungsplanungszelle
Die Planungszelle ist ein lösungsorientiertes Verfahren der Bürgerbeteiligung bei konfliktträchtigen Entscheidungen im Vereins- oder lokalen Nachbarschaftsleben ebenso wie in der großen Politik.
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Planungszelle für Bürgerbeteiligung
Wolfgang Scheffler erläutert die Grundsätze der Erarbeitung von Bürgergutachten zur Unterstützung der Entscheidungsfindung im Vereins- und Nachbarschaftsleben ebenso wie in der großen Politik. Schon 1984 gab es ein Bürgergutachten zum Ausstieg aus der Atomenergie, das die politische Entscheidung für den Ausstieg befördert hat.