Zukunftsdorf22

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Das Zukunftsdorf auf der documenta fifteen erklärt in Gebärdensprache

ZukunftsDorf 22 – Inklusion

Inklusion heißt dabei sein.

Wir sind eine Gruppe Menschen aus der Stadt Kassel.
Kassel ist eine Stadt in Deutschland.

Wir arbeiten zusammen mit dem Sanders-Haus in Kassel und der DOCUMENTA fifteen.

DOCUMENTA heißt die größte Ausstellung der Welt.
Das spricht man so: Do – ku – men – ta

Die Ausstellung ist in verschiedenen Städten.
Für eine längere Zeit.
Die Ausstellung zeigt viele unterschiedliche Sachen.

Zum Beispiel:

  • Kunst
  • Musik
  • Theater.

Weil die DOCUMENTA zum 15. Mal ist.
Heißt die DOCUMENTA fifteen.

Fifteen ist englische Sprache und heißt in Deutsch: 15

Das Sanders-Haus in Kassel ist ein Ort, wo Konzerte stattfinden.
Dort wohnen auch geflüchtete Menschen.

Zusammen mit dem Sanders-Haus werden wir einen Ort machen.
Das Zukunfts-Dorf.

Dort kommen Menschen mit und ohne Behinderung zusammen.

Menschen mit und ohne Behinderung werden
zusammen-leben und Kultur machen.

Kultur kann zum Beispiel sein:

  • Kunst
  • Musik
  • Tanz

Wir sind dabei und schreiben darüber.
Wir wollen, das Leben für alle besser machen.

Wir wollen, dass Menschen mit Behinderung vieles selber machen können.
Sie dürfen selbst bestimmen, was sie tun.

Wenn man bei allen Sachen dabei sein kann,
dann fühlt man sich gut.

Viele Gruppen arbeiten in dem Zukunfts-Dorf zusammen.
Das Zukunfts-Dorf ist ein Ort für alle Menschen sein.
Sie kommen aus Deutschland und anderen Ländern.
Mit und ohne Behinderung.

Das Dorf soll barriere-frei sein:

  • Ohne Treppen
  • Mit Rampen
  • Mit Bildern zum Beispiel Weg-Weisern

In dem Zukunfts-Dorf gibt es 5 große Domes.
Domes sind Zelte.
Sie sind groß und rund.
Domes spricht man so: Doms

In den Zelten gibt es:

  • Gespräche
  • Ideen
  • Bewegung
  • Sport
  • Tanz
  • Musik
  • Hören
  • Malen
  • Bauen
  • Kochen

Damit es das Zukunfts-Dorf gibt, haben viele Gruppen sich
gegenseitig kennen-gelernt und geholfen.

  • Wenn man sich hilft.
  • Wenn man sich zu-hört.
  • Wenn man sich Mut macht.
  • Wenn man mit-reden darf.
  • Wenn es alle wollen.

Und das sind die Gruppen:

Gemeinwohl-Ökonomie, Regionalgruppe Kassel, Sandershaus e.V., Klangdome Kollektiv, Kollektiv eigenklang, Sozialgruppe Kassel e.V., Architects for Future, Materialverteilung Kassel, Essbare Stadt, Projekt 7000 humans /Social Sculpture Lab, Foodsharing Kassel, CSX gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften, Kasseler Kollektive- Vernetzung, Solidarische Landwirtschaft für Kassel & Umgebung e.V., Degrowth Kassel, NOW Netzwerk Ökonomischer Wandel, Allmendeland, raumlabor WELL being Stiftung, Sinn & Wohlklang, UniKasselTransfer/Service Learning, SoLocal Energy, Seebrücke Kassel, Mehr Demokratie e.V. Kassel, Greenpeace Kassel, Kollektiv Waschbeton, BLACKDEFINITIONMATTERS, PLUSX KOLLEKTIV (Kulturjurte München und #diverseZivilgesellschaft)

Gefördert durch die:

In Zusammenarbeit mit: